Dein Event für
Kindergarten und Schulen
Selbstverteidigung, Achtsamkeit und Prävention für Kinder und Jugendliche
Siehe auch Zeitungsartikel der GNZ
Projekt und Wandertage mal anders - Selbstverteidigung und Achtsamkeit für Deine Schule oder Kita
Ich biete maßgeschneiderte Selbstverteidigungskurse und Achtsamkeitstraining für Kindergärten, Schulen und Familienzentren an. Diese können als Präventions-, oder Projekttag, Projektwoche, AG oder auch aks Vortrag durchgeführt werden - sowohl für Kinder als auch für Eltern und Angehörige.
Meine Kursangebote:
Individuell zugeschnittenes Programm für Deine Institution
Teile mir mit, was für Deine Einrichtung besonders wichtig ist, und ich stelle ein auf Eure Bedürfnisse abgestimmtes Programm zusammen. Ich passe die Inhalte so an, dass sie sowohl informativ als auch altersgerecht sind.
Optimale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Kurs
Wichtige Hinweise
Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Dir ein Programm zu gestalten, das den Kindern, Jugendlichen und auch den Eltern hilft, Selbstbewusstsein und Achtsamkeit zu fördern und präventiv gegen Gefahren wie Mobbing oder Übergriffe zu stärken.
Für weitere Informationen und zur Buchung eines Kurses kontaktiere mich einfach unter
Telefon: 0163 - 98 78 68 0
oder schreibe mir eine Nachricht
Auszug eines Berichtes vom Kindergarten St. Konrad an die Eltern.
"...Unsere Kursleiterin war einigen Kindern aus dem letzen Jahr bekannt: Maja Kuhn aus Alzenau.
Ihr Ziel ist es „Kindern Mut machen und zu lernen mit ihrer Angst umzugehen", wie sie betont.
Zu Beginn stellt Maja den Kindern ihren Kuscheltier- Hund Paul, sowie ihre Kuschlkatze Mietzi vor. Maja sagt „Mietzi ist kleiner aber stärker“.
Dann wird es praktisch: Der Hund Paul und die Katze Mietzi sitzen in der Mitte.
Wir stehen auf und bilden einen Kreis um sie, diesen ziehen wir immer enger und enger. Dabei fragt uns Maja: „Wie gehts Paul jetzt?“
Dann probieren es die Kinder selbst. Sie lernen über ihre Gefühle, ihre Ängste zu sprechen.
Gemeinsam überlegen die Kinder „Wofür ist Angst wichtig?“ Und darauf kommen sie gemeinsam:
„Der Körper sagt mir wenn ich Angst habe: Hey, da stimmt was nicht! Achtung!“
Maja verrät die beste Selbstverteidigungstrategie: Geh nicht hin, lauf weg! Geh weg!
...
Wir proben den festen Stand und die **Krallen auszufahren **und **böse zu gucken. **Und wir sagen deutlich STOP.
In einer weitern Übung schlagen wir mit flacher Hand auf Majas Schlagpolster und sagen deutlich zu jedem Schlag „Nein- Stop“.
...
Die Kinder bearbeiten die Frage „Wie reagiere ich, wenn ich nicht angefasst werden möchte?“
Merke: „Nein sagen ist erlaubt, auch wenn jemand dann traurig oder böse reagiert.“ Die Kinder denken nach: „Wo ist es sicher? Wo kann man dann hin gehen?“ -> Ich gehe dahin, wo ich jemanden kenne, am besten zu jemandem Erwachsenen- aber auch zur Notinsel, etc. Wir lernen das Schild der Notinsel kennen.
Wir kommen zu einem weiteren wichtigen Punkt: „Nein“ ist ein gutes Wort sagt Maja. ABER sie sagt es gibt Unterschiede:- Ein „gutes Nein“ ist, wenn es um euren Körper geht, wenn ihr nicht angefasst oder geküsst werden wollt.- Ein „schlechtes Nein“ ist wenn ihr zum Beispiel beim Zähne putzen nein sagt und bei allem was sich um Gesundheit dreht. Händewaschen, Duschen, ...
...
Die praktische Übung „Stop! Lassen sie mich in Ruhe!“ folgt. Die Kinder rufen laut und schlagen mit Tempo auf ein Polster.
Das „Sie“ als Ansprache ist wichtig, denn so können Helfer erkennen, dass die Person für das Kind unbekannt ist.
Es geht dann nach draußen auf den Parkplatz. wir üben am Auto spielerisch:
- den richtigen Abstand halten
- wie reagiere ich auf ein komisches Gefühl im Bauch
- was mache ich, wenn mich jemand anspricht
Die Kinder sollen an Majas Auto vorbei laufen ... So lernen sie ihre Gefühle oder unangenehme Situationen zu verbalisieren.
In verschiedenen Stufen schaut Maja, oder bietet den Kindern Süßigkeiten an. Die Kinder sollen ohne Reaktion vorbei gehen und keinen Augenkontakt aufbauen, und auch nicht nett sein und helfen, falls Maja hilfe benötigt. ...
...
Dann fragt Maja: „Wie sieht denn eigentlich ein böser Mensch aus?“ Die Kinder stellen fest, dass man nicht immer sehen kann, dass jemand böse ist.
Merke: „Umso wichtiger ist es auf das Bauchgefühl zu hören!“
Und dann dürfen die Kinder wieder körperlich aktiv werden.
Unser Thema diesmal: Ein Fremder kommt, packt mich am Arm und er zieht mich mit.
...
(Dieser Text ist gekürzt)